Was ist der Skulpturenweg der Begegnung?
Zum Thema "Begegnung" haben Schulklassen aus den Gemeinden des Kantons Baselland einen prachtvollen Skulpturenweg entlang der Frenke zwischen Liestal und Bad Bubendorf geschaffen. Anlass dazu war das eidgenössische Turnfest im Juni 2002.
Lehrerinnen und Lehrer haben zusammen mit ihren rund 2500 Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines längerfristig angelegten Projektunterrichtes die Skulpturen erarbeitet. Zur Projektanlage gehörte auch die Möglichkeit, mit Künstlerinnen und Künstlern zusammen zu arbeiten. Einige Schulklassen haben von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Eine weitere Herausforderung bestand darin, mit dem örtlichen Gewerbe in Kontakt zu treten und es einzuladen, den Klassen bei der Material- und Arbeitsmittelbeschaffung unter die Arme zu greifen. Eine Einladung der ? wie Figura zeigt ? offensichtlich in verdankenswerter Weise ganz spontan entsprochen wurde.
Initiiert und begleitet hat das Gesamtprojekt seit den ersten Anfängen im Frühjahr 2001 bis zur Installation eine achtköpfigen Projekt- und Arbeitsgruppe.
Die Gesamtarbeit wird fotografisch mit einem Plakat in Weltformat und dem vorliegenden Set in Postkartenformat und der homepage www.skulpturenweg.ch.vu dokumentiert.
Der Skulpturenweg wurde dank finanzieller Unterstützung
durch die Gemeinden, "étoile" (die Tafelrunde von Wirtschaft, Kultur
und Sport) und die Abteilung "Kulturelles in Schulen" des Amtes für
Kultur der EKD ermöglicht, insbesondere auch durch die massgebliche
Unterstützung durch das örtliche Gewerbe und das Wohlwollen der
Bauern entlang der Frenke.
Mitwirkende Künsteler/innen
Aldo Bonato, Peter Bürgin, Matthias Frey, Silvia
Goeschke, Michael Grossert, Jörg Hicklin, Kersten Käfer, Jürg
Lareida, Bruno Leus, Ruedi Looser, Tobias Sauter, Verena Schindler, Jörg
Schneider, Walter Suter, Rudolf Tschudin, Franziska Wüsten
Grafische und fotografische Gestaltung
Martin Asal und Peter Blind
Gestaltung und Betreuung der Website www.skulpturenweg.ch.vu
Marc Tobler,
Münchenstein